Was ist eine Entwurmung?
Die Wurmkur ist ein unverzichtbares Verfahren für befallene Hund und Welpen, die in ein neues Zuhause ziehen. Würmer und Parasiten stellen eine erhebliche Bedrohung für die Gesundheit eines Hundes dar. Außerdem können bestimmte Arten leicht auf Menschen übertragen werden. Es ist eine allgemeine Regel, dass alle Welpen alle zwei Wochen entwurmt werden müssen, bis sie zwölf Wochen alt sind. Anschließend solltest du Präparate erhalten, um die Parasiten einmal im Monat bis zum Alter von sechs Monaten zu beseitigen bzw. zu verhindern. Nach einem Alter von sechs Monaten sollte einem erwachsenen Hund alle sechs Monate oder nach Anweisung deines Tierarztes eine Entwurmung verschrieben werden.
Wurmbehandlung bei Hunden
Dein Tierarzt kann dir die sichersten Präparate für die Entwurmung deines Hundes verschreiben. Er kennt auch die richtige Dosierung, die deinem Hund verabreicht werden muss. Bei Hunden mit Würmern empfehlen Tierärzte eine Injektion, eine punktuelle Behandlung oder ein einzunehmendes Produkt.
Wirksamkeit der Entwurmung bei Hunden
Eine angemessene Behandlung beseitigt Parasiten wie Rundwürmer, die bei der Geburt von Welpen häufig vorkommen, nachdem sie die Plazenta oder die Muttermilch passiert haben. Sie können im Welpen schnell reifen und dann durch den Stuhl geleitet werden. Aus diesem Grund ist eine regelmäßige Entwurmung unerlässlich. Bandwürmer werden kontrahiert, wenn ein Hund einen betroffenen Floh schluckt. Eine planmäßige Flohprävention schützt deinen Hund vor Infektionen. Hookworm und Heartworm sind weitere Befälle, die auch verhindert werden können, wenn dein Hund unter der Wurmbehandlung des Tierarztes steht.
Nach der Entwurmung
Nach der Entwurmung können Hunde und Welpen einige typischerweise milde und kurzlebige Nebenwirkungen wie Appetitlosigkeit, Magen-Darm-Probleme oder Erbrechen erleiden. Bei Hunden, die gegen Herzwürmer behandelt werden, besteht jedoch die Gefahr, dass sie eine Lungenthromboembolie entwickeln. Dies ist ein potenziell tödlicher Zustand, bei dem die von der Entwurmung getöteten Würmer ein gefährliches Blutgerinnsel verursachen. Einige Wurmmittel lösen die Würmer im Darmsystem des Hundes auf, während andere sie lähmen. In diesen Fällen lösen sich die gelähmten Würmer vom Darmgewebe und befinden sich schließlich im Erbrochenen oder im Stuhl des Hundes. Die Produktentwicklung in der wissenschaftlichen Entwurmungswelt hat zu Verbesserungen in der Medizin geführt, die in einigen Fällen die Würmer im Larvenstadium töten können.
Zusätzliche Maßnahmen zur Entwurmung von Hunden
Ein entwurmter Hund ist nicht automatisch gegen eine Wiederbelegung versichert. Das verschriebene Medikament muss für die Behandlungsdauer verwendet werden und es sind Maßnahmen erforderlich, um die Umgebung deines Hundes und dein Zuhause zu reinigen und zu pflegen. Wasche dir nach der Verabreichung des Entwurmungsprodukts immer die Hände und bringe auch Kindern die Bedeutung der Hygiene bei. Halte alle Bereiche in dem dein Welpe sich bewegt frei von Kot.
Schritte zur Vorbeugung von Hundewürmern
Glücklicherweise können verschiedene vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass ein geringeres Risiko für die Ansteckung und Ausbreitung von Hundewürmern ausgesetzt bleiben. Einige vorbeugende Maßnahmen zur Verringerung des Wurmrisikos bei Hunden umfassen:
- Erste Behandlungen für alle Welpen im Alter von 3 Wochen
- Behandlung von stillenden Frauen neben ihrem Wurf, falls bei einer früheren Stuhluntersuchung keine Würmer bei Hunden festgestellt wurden.
- Monatliche präventive Medikamente für Hundewürmer, die das ganze Jahr über auf Anweisung Ihres Tierarztes verabreicht werden.
- Kotuntersuchungen, die zwischen 2-4 Mal pro Jahr durchgeführt werden, abhängig von den Lebensgewohnheiten wie Jagd und geografischer Lage.
- Zeitnahe Erkennung und Intervention in Form einer Entwurmung für Hunde
- Säubern Sie regelmäßig, mindestens 2-3 mal pro Woche, den Kot im Garten.
- In öffentlichen Parks, Spielplätzen und Hundeparks den Kot sofort mit Sanitärhandschuhen und verschließbaren Taschen entsorgen.
- Stressvolle hygienische und hygienische Bedingungen im Haushalt, einschließlich der Begrenzung der internen Exposition gegenüber kontaminiertem Boden, Fäkalien und/oder Gasttieren.
- Betonung der Hygiene in der Öffentlichkeit, insbesondere bei Kindern, durch Begrenzung oder Vermeidung der Exposition gegenüber potenziell kontaminierten Gegenständen, Standorten, Tieren oder Personen.
Antonia ist leidenschaftliche Hundebesitzerin. Paule, ihre 3-jährige Französischen Bulldogge, versüßt ihr jeden Tag. Sie möchte alles tun, dass er lang, gesund und zufrieden bei ihr lebt. Hier teilt sie ihre Kenntnisse und Erfahrungen rund um natürlichen Nahrungsergänzungsmittel für Hunde.